Bundes-Hospiz-Anzeiger 06/21

Schwerpunkt: Trauer und Krise

Trauer und Trauerbegleitung in Corona-Pandemie-Zeiten, besonders während des Lockdowns, war anders. Kontaktbeschränkungen, Abschiede, die keine waren und Hygienevorschriften veränderten das Verhalten aller Beteiligten. Doch diese Beschränkungen machten auch erfinderisch, wir berichten darüber.

Die Flutkatastrophe im Sommer diesen Jahres im Ahrtal hat auch das Leben der Menschen grundsätzlich verändert. Aus der Not heraus organisierte der Hospizverein Rhein-Ahr spontan Hilfe, die gebracht wurde. Wir berichten darüber.

Jährlich sterben 140.000 Menschen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen und hinterlassen somit Kolleg*innen. Doch für viele Unternehmen ist das noch immer ein Tabubereich. Meist haben Führungskräfte weder Fachkenntnisse noch Erfahrungen, wie sie mit dieser Trauer umgehen können/sollten. Der Bundesverband Verwaister Eltern und trauernder Geschwister Deutschland e.V. haben nun eine Broschüre entwickelt, die auf die Bedürfnisse Trauernder aufmerksam macht. Wir zeigen sie auf.

Wenn Geburt und Tod aufeinander treffen, dann ist das ein besonders traumatischer Moment.  Der Verein SternenEltern Saarland e.V. betreut die Eltern der Sternenkinder und steht Ihnen bei. Wir berichten über ihre wertvolle Arbeit.

Gibt es Männertrauer oder trauern Männer anders? Dieser Frage sind wir im unserem Interview mit Ferdi Schilles nachgegangen, lesen Sie selbst.

Trauerreisen, wir stellen sie vor.

Wir berichten über den  diesjährigen Welthospiztag – aus Nürnberg und aus der Westprignitz. So unterschiedlich er begangen wurde, an beiden Orten wurde er mit Einfallsreichtum zum Erfolg.

Und wir berichten über das 10-Punkte-Forderungspapier des DHPV e.V. an die neue Bundesregierung.

Haben wir Ihre Neugierde geweckt? Dann heute noch bestellen.

Kommentieren

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert