Der neue Bundes-Hospiz-Anzeiger

Soeben erschienen: die erste Ausgabe des Bundes-Hospiz-Anzeigers in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt Regionale Hospiz- und Palliativnetzwerke

 

Eine gute Versorgung kann nur gelingen, wenn auf regionaler Ebene stabile Netzwerke entstehen. Dabei können Städte und Kommunen eine entscheidende Rolle spielen.

In dieser Ausgabe werden die diesjährigen Preisträger des DHPStiftungspreis vorgestellt, drei regionale Netzwerke stellen ihre Arbeit vor.

In einem Interview sprechen Vertreter vom Deutschen Städtetag und vom Deutschen Landkreistag, beide Mitglieder im Begleitgremium der Koordinierungsstelle für Hospiz- und Palliativversorgung, über Kommunen als wichtiges Bindeglied in der Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen und welche Beiträge von den Kommunen geleistet werden können.

Was ist eine tour de palliativ? Wir stellen sie Ihnen vor und vielleicht regt es Sie an, in Ihrer Region über eine eigene tour de palliativ nachzudenken.

Bildungs-Gut Hospiz – Anfang Februar fand in Berlin das 3. Symposium zu diesem Thema statt. Worum geht es? Von Anbeginn war es der Hospizbewegung wichtig, das Thema Sterben, Tod und Trauer wieder in die Gesellschaft zurückzutragen. Bildungs-Gut Hospiz möchte sich mit diesem Gedanken an Kinder und Jugendliche wenden, möchte mit Kitas und mit Schulen ins Gespräch kommen, um entsprechende Projekte dort etablieren zu können.

Last but not least: der zweite Teil des Interviews mit Frank Ostaseski, dem Begründer des ersten buddhistischen Hospizes in Los Angeles (USA). Dieses Mal mit einem besonderen Geschenk: Frank Ostaseski, unser Interviewpartner und der Autor des Buches „Die fünf Einladungen“ möchte seine Einladungen mit Ihnen teilen. Deshalb erhalten die ersten 100 Einsendungen ein kostenfreies Exemplar für Sie oder für Ihr Hospiz.

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