Bundes-Hospiz-Anzeiger Ausgabe 2 / 2018

Der Bundes-Hospiz-Anzeiger mit dem Schwerpunkt Die Hausärztin/der Hausarzt ist soeben erschienen.

 

 

Mehr als die Hälfte aller Menschen möchten zuhause sterben, aber nur ca. 23% versterben tatsächlich zuhause. Um mehr Menschen ein Sterben zuhause zu ermöglichen, dazu hat das neue HPG bereits einiges verbessert. Nun geht es darum, dies umzusetzen und weiterzuentwickeln.

 

Ein Interview mit der Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbandes betont wie wertvoll die langjährige Beziehung zwischen Patient und Hausarzt für die Begleitung im hohen Alter und im Sterben sei.

 

Vorgestellt wird ein Modelprojekt zur Allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (AAPV) in einer Gemeinde im Saarland. Ziel war es, dem Wunsch der Menschen zu entsprechen, in ihrer gewohnten, häuslichen bis zuletzt leben zu können.

Und eine „Landärztin“ berichtet über ihre Arbeit und vor allem über ihre Zusammenarbeit mit der SAPV bei „ihren“ Patienten, die palliativ zuhause versorgt werden können.

 

Neben dem Schwerpunkt berichten wir über die Schreibtherapie und den Letzte-Wünsche-Wagen. Und wir interviewen zwei interessante Menschen: Frau Öxler spricht über das Thema Spiritualität und Frank Ostaseski berichtet im letzten Teil seines Interviews von seinen Erfahrungen mit sterbenden Menschen aus Sicht und Überzeugung eines Zen-Buddhisten.

 

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